Allokation – so stellen wir unsere Strategieportfolios zusammen

Mit unserem Allokationsprozess versuchen wir, die potenzielle Rendite im Verhältnis zum festgelegten Risikoprofil unserer Strategiefonds zu maximieren. Dazu haben wir unser eigenes Modell entwickelt, ein Signalinstrument, das die quantitative Auswahl der Anlageklassen übernimmt. Das Modell, das Aktien gegenüber herkömmlichen Anleihen beurteilt, besteht aus:

• Fundamentals, bei denen es sich u. a. um makroökonomische Indikatoren handelt, die Hinweise auf den Zustand der Ökonomie geben.
• Bewertung, die auf einer dynamischen, die Anlageklassen übergreifenden Bewertung basiert. Die Bewertung ist dynamisch, weil sie auf einer 3-Jahres-Historie beruht und sich daher laufend ändert.
• Sentiment (Anlegerverhalten), das ein Bild der Stimmung an den
  Finanzmärkten bietet. Sentiment wird nur dann in die Beurteilung einbezogen, wenn Fundamentals und Bewertung zusammen ein Verkaufssignal geben. Wenn die Stimmung unter den Anlegern negativer ist, als es berechtigt wäre, gibt Sentiment ein Kaufsignal.

Hiernach erfolgt eine qualitative Analyse, bei der die Portfoliomanager die Ergebnisse der quantitativen Analyse mit ihrer Beurteilung der Entwicklung an den Finanzmärkten kombinieren.

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